Herzlich Willkommen! Diese Seite zeigt zahlreiche Fotos aus der Zeit als die Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn AG (EBOE) noch mehr war als nur die Linie A3 der AKN. Mehr Infos gibt es hier.

Dieses Album ist der Einstiegspunkt in zahlreiche Unteralben mit Fotos von der Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn, kurz EBOE. Die Unteralben enthalten jeweils Bilder von unterschiedlichen Quellen.

Für die Suche nach Fotos zu bestimmten Themen empfehle ich die den Einstieg über das Album Schlagwörter.

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EBOE Festschrift 1982
EBOE Festschrift 1982
Dieses Album enthält Kopien der Festschrift anlässlich des 85-jährigen Jubiläums der EBOE Eisenbahn. Herausgegeben vom Kameradschaftswerk der EBO.
EBOE Helmut Philipp
EBOE Helmut Philipp
Dieses Album enthält Bilder von der EBOE, die Helmut Philipp hauptsächlich in den 1970er Jahren aufgenommen hat. Er hat mir freundlicherweise die Veröffentlichung an dieser Stelle gestattet. Dafür an dieser Stelle noch einmal vielen DANK!
EBOE Jan von Busch
EBOE Jan von Busch
Alle Aufnahmen entstanden am 17.10.1981 und zeigen Bahnhofsgebäude, die so heute nicht mehr zu erleben sind: Das Bahnhofsgebäude von Nahe hatte einen abweichenden Baustil und dürfte aus der Zeit um 1930 stammen. Vermutlich war das Original ähnlich wie Sülfeld und hatte sich für den Bahnhof mit seinen langen Überholungsgleisen als zu klein erwiesen. Wakendorf-Götzberg in einer herbstlichen Ansicht mit dem alten Wasserturm und dem heute völlig verbauten Bahnhofsgelände mit Blickrichtung Bad Oldesloe, vom Bahnhofsschild war damals wenigstens noch die zweite Hälfte vorhanden, die erste hatte sich wohl schon ein Wakendorfer Liebhaber gesichert. Die Gleisanlagen zwischen Wakendorf-Götzberg und Blumendorf waren im Oktober 1979 demontiert worden. Wie das Bild der Trasse zwischen Henstedt-Wohld und Henstedt-Kisdorf. (Blickrichtung Oldesloe) zeigt, war das Gleis dort damals erst kürzlich entfernt worden und zeigte im Gegensatz zum übrigen östlichen Bereich eine durchgehende Schotterung. Die ansonsten in Kiesbettung liegenden Gleise hatten nur im Bereich der Schienenstöße eine Schotterung. Wer die Fahrt mit dem Schienenbus noch erleben durfte, wird das Fahrgefühl sein Leben lang nicht vergessen. Der stets einteilig fahrende Schienenbus rumpelte mit immerhin maximal 60 km/h über die völlig verschlissenen Gleise... Der Bahnhof Henstedt-Kisdorf in einer seltenen Ansicht, das Gebäude wurde bereits einige Zeit später abgerissen. Von Ulzburg aus soll noch bis 1977 bedarfsweise Güterverkehr durchgeführt worden sein. Man sieht die aufgetürmten frisch ausgerissenen Schwellen und im Hintergrund den frisch gepflasterten Promenadenweg auf der Trasse Richtung Ulzburg. Text und alle Aufnahmen dieses Albums: Jan v. Busch
EBOE Jan-Geert Lukner
EBOE Jan-Geert Lukner
Moin moin! In den letzten Wochen hatte ich mich ein wenig an einem Thema festgebissen, von dem ich meinte "Da hab ich doch bischen was gemacht" und nach dem ich in alten Negativtüten zu forschen begann: Schienenbusse zwischen Elmshorn und Barmstedt. Die Ergebnisse fand ich eher ernüchternd; einmal mehr stand man vor der Frage, ob man das, was man da damals verzapft hat, überhaupt scannen sollte oder ob man einfach den "gescannt"-Vermerk anbringt und die Tüte wieder weglegt ("gescannt" heißt bei mir, dass ich die Negative gesichtet und die wenigen Brauchbaren gescannt habe). Aber irgendwie konnte ich das dann doch nicht. Auch wenn da Dinge in den Zug ragen oder man sich bei fast jeder Aufnahme fragt, warum man nicht paar Schritte vor, zurück oder zur Seite gegangen ist oder warum man daaaa hinten schon ausgelöst hat, so sind die Aufnahmen doch Erinnerungen erster Güte. Das waren damals keine Fototouren, wie man sie heute macht. Das waren Bahnfahrten, bei denen nebenbei paar Fotos absprangen. Als Hamburger Schüler hatte man das große Glück, mit der HVV-Jahreskarte den gesamten HVV bereisen zu können. Und die Runde mit dem Zug nach Elmshorn, dann mit dem Schienenbus nach Barmstedt, weiter mit dem Bus rüber nach Quickborn, dann A1, A2... gehörte so zu den spannendsten Runden, die man drehen konnte. Die Tour war nicht nach etwaigen, für Fotos relevanten Lichtständen ausgerichtet, sondern danach, wann man mit nur gut einer Mark Zuschlag im herrlichen Silberling 1.Kl-Abteil von Altona nach Elmshorn reisen (!) konnte. Nur die wenigen Nahverkehrszüge waren für den HVV freigegeben, die Eilzüge (vgl heutige RE) nicht. Und der Bus von Barmstedt nach Quickborn fuhr auch nur paarmal am Tag. Nun wurden hier ja im Laufe des zurückliegenden Jahres immer wieder Bilder zu diesem Thema gezeigt. Ich hoffe, ich langweile euch nicht, wenn ich nun auch mal meine Machwerke, meine Erinnerungen hier zeige. Dabei werde ich in zeitlicher Reihenfolge vorgehen. Kurz für die, denen die Materie nicht bekannt ist: Es geht um die Bahnlinie von Elmshorn nach Barmstedt (-Ulzburg) im Nordwesten Hamburgs. Die einstige EBOE (Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn) war inzwischen von der AKN (Eisenbahngesellschaft Altona – Kaltenkirchen – Neumünster) übernommen worden. Das Stück Ulzburg - Oldesloe war stillgelegt und abgebaut. Regelmäßigen Zugverkehr gab es in den Achtzigern, wo dieser Bericht einsteigt, nur zwischen Elmshorn und Barmstedt. Zwei Garnituren konnten fahren und unterwegs in Sparrieshoop kreuzen. Am Wochenende pendelte jedoch nur ein Einteiler. Im HVV hatte die Strecke die Linienbezeichnung A3 bekommen.
EBOE Jens Glenz
EBOE Jens Glenz

Vom 17. bis 21. Juni 1981 fand der evangelische Kirchentag in Hamburg statt. Jens Glenz hat den Besuch genutzt, um einen Ausflug nach Elmshorn zu machen. Hier besuchte er die EBOE und fuhr mit VT 3.08 nach Barmstedt und später wieder zurück nach Elmshorn. Jens hat mir erlaubt seine Bilder auf meiner Seite zu veröffentlichen. Vielen Dank dafür.

Jens war es während des damaligen Kirchentages vergönnt mit einer Jugendgruppe nach Hamburg zu reisen. Fahrt, Unterkunft, Verpflegung, und am wichtigsten, Netzkarte des Verkehrsverbundes waren im Preis von DM 50,00 mit inbegriffen. Eine Menge Taschengeld aber er konnte sich die Nebenbahn nach Barmstedt wirklich nicht entgehen lassen. Es war die Zeit in der einige Privatbahnen starben und da es damals nicht so gut um diese Linie bestellt war, musste er einfach vorbei schauen.

Dieses Album zeigt sieben Schwarzweiß Bilder des Ausflugs zur EBOE.

EBOE Jens Schumacher
EBOE Jens Schumacher
EBOE - Filmaufnahmen aus Barmstedt aufgenommen ca. 1990 von Jens Schumacher aus Lüdenscheid.
EBOE Jörg Harm
EBOE Jörg Harm
Dieses Album enthält Fotos von Jörg Harm. Die Fotos aus den 1990er Jahren zeigen die bereits stark verfallenen Bahnhofsgebäude von Nahe und Sülfeld, die inzwischen komplett abgerissen wurden. Außerdem sind hier Fotos vom Crede Triebwagen VT 3.04 zu sehen als er 1999 in HH-Wilhelmsburg stand und seine Zukunft ungewiss war.
EBOE Jörn Schramm
EBOE Jörn Schramm
Dieses Album enthält Fotos von Jörn Schramm

Das Interesse von Herrn Jörn Schramm für die Eisenbahn begann in Barmstedt bei der EBOE. Er hat eigene Fotos beginnend in den 1970er Jahren gemacht, da zu dieser Zeit sein Lebensmitttelpunkt noch Barmstedt war. Viele seiner Bilder hat er selbst auf seiner Homepage Jörn's Eisenbahn- und Foto-Seiten veröffentlicht. Freundlicherweise hat Jörn mir gestattet seine Bilder von der EBOE hier zu veröffentlichen. Bitte beachten: Das Copyright liegt weiter bei Jörn Schramm und die Bilder dürfen nicht ohne Erlaubnis kopiert und weiterverwendet werden.

EBOE Kreisarchiv Stormarn
EBOE Kreisarchiv Stormarn
Kreisarchiv Stormarn // Stefan Watzlawzik

Herr Stefan Watzlawzik ist Diplom-Archivar (FH) und beim Kreisarchiv Stormarn beschäftigt. Das Kreisarchiv Stormarn verwaltet unter anderem die Nachlässe des Fotojournalisten Raimund Marfels und des Eisenbahnfotografen Klaus-Dieter Schwerdtfeger.

Raimund Marfels (1917-1990) wurde in Berlin geboren und durchlief eine Ausbildung zum kaufmännischen Angestellten. Schon in der Kindheit entdeckte er seine Liebe zur Fotografie. Über 40 Jahre hinweg fotografierte und schrieb er für die Regionalredaktion der Lübecker Nachrichten in Bad Oldesloe. Dabei entstanden auch einige interessante Aufnahmen von der EBOE.

Kurz vor seinem Tod übergab Raimund Marfels den Bestand von 48.000 Negativen dem Kreisarchiv Stormarn. Dank der finanziellen Unterstützung der Jürgen-Wessel-Stiftung aus Lübeck konnten von 2011 bis 2013 die Aufnahmen bei den Elbe-Werkstätten in Hamburg digitalisiert und durch die Historikerinnen Dr. Karin Gröwer und Barbara Günther inhaltlich erschlossen werden.

16 000 Fotos, viele zeigen Eisenbahn-Motive, hat der Heimatforscher Klaus-Dieter Schwerdtfeger hinterlassen. Darunter Lokomotiven, Gleise, Bahnhöfe und vieles mehr. Die Bilder Schwerdtfegers dokumentieren vor allem die Eisenbahngeschichte Stormarns sowie des Herzogtums Lauenburg und des südlichen Holsteins. Die umfangreiche Dia-Sammlung Schwerdtfegers, die in den Jahren von 1965 bis 1989 entstand, bietet auch interessante Einblicke in die Geschichte der EBOE vor der Stilllegung der östlichen Teilstrecke.

Die Nachlässe beider Fotografen sind jetzt für alle Interessierten online unter www.kreisarchiv-stormarn.findbuch.net zugänglich. Herr Watzlawzik gestattet mir außerdem unter Einhaltung der Lizenz Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International die Bilder der beiden Fotografen auf diesen Seiten zu zeigen. Vielen Dank dafür!

Hinweis: Die Bilder auf diesen Seiten sind mit EBOExxxx... katalogisiert. Dabei entspricht die Nummer xxxx der Nummer im Findbuch im Bestand I1 im Nachlass von Herrn Marfels bzw. im Bestand I16 im Nachlass von Herrn Schwerdtfeger.

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Test2 - Mittwoch 13 November 2019 16:41
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